Alltägliches Nichtalltägliches im Zusammenleben mit einem Engel

Ich freue mich sehr, dir – als Leser*in von Yaspers Büchern (u. a. „Die Geschichte Jakobus‘ des Jüngeren“) – ein neues Werk vorzustellen: „Alltägliches Nichtalltägliches im Zusammenleben mit einem Engel“.

Gerne hätte ich die Neuerscheinung, wie auch seine Vorgänger, mit einem großen Fest gefeiert, zu dem ich auch dich eingeladen hätte. Die momentane Situation lässt jedoch ein unbeschwertes Zusammensein mit vielen Gleichgesinnten nicht zu. So bin ich im Herzen mit jedem Einzelnen verbunden, der sich mit dem neuen Werk auf berührende und bereichernde Erzählungen und bisher nicht veröffentlichte Erkenntnisse einlässt. Gerade in dieser anspruchsvollen Zeit können daraus wertvolle und gleich umsetzbare Denkanstöße gezogen werden.

Der Buchtitel ist Programm, denn in den zurückliegenden 25 Jahren erlebte ich als ‚Bleistift‘ des Gabrielengels Yasper wirklich tagtäglich Nichtalltägliches.

Auf menschlicher Ebene gesehen würde eine Verbindung, die über einen so langen Zeitraum in Liebe und Vertrauen Bestand hat, mit einem großen Fest gefeiert. ‚Silberhochzeit‘ ist der offizielle Name dafür. Ich nenne das Jubiläum mit Yasper ‚Silberne Hoch-Zeit‘ und bin erfüllt von Dankbarkeit.

In diesen vielen Jahren belehrte mein innerer Lehrer nicht nur mich, sondern durch mich viele Menschen: durch seine erinnernden Botschaften in den Büchern, in Seminaren, in persönlichen Gesprächen. Seine einfache und bildhafte Erzähl- und Erklärungsweise, die an die leicht verständlichen Gleichnisse Jesu erinnert, schenkt heilsame und umsetzbare Denkanstöße.

Dieses Buch ist geschrieben als Danksagung an Yasper – und als Liebeserklärung an Den, Der ihn entsendet. Gleichzeitig teile ich mit dir, liebe Seelenschwester, lieber Seelenbruder, viele meiner alltäglichen nichtalltäglichen Erlebnisse. Es ist ein sehr persönliches Buch, in dem auch meine anfänglichen Zweifel, Erwartungen, Enttäuschungen und Angriffe von außen nicht verschwiegen werden.

Vielleicht erkennst du dich und deine momentane Situation in einer meiner Erzählungen, und die Lösung, die ich durch Yaspers Begleitung und Belehrung finden durfte, ist auch dir hilfreich?

Aber auch von vielen kleinen und großen Wundern, die ich dank Yasper erkennen und erfahren durfte, erzähle ich dir. Vielleicht birgt es für dich die Möglichkeit in sich, im einen oder anderen eigenen Erlebnis nicht mehr den ‚Zufall‘ oder ‚Glücksfall‘ zu sehen, sondern Dem, Der in Liebe und Fürsorge alles vorsieht, zu danken und zu vertrauen?

Das Wichtigste in diesem Buch sind jedoch die ‚Erkenntnisperlen‘, die ich in den zurückliegenden Jahren von Yasper angeboten bekommen – und in Empfang genommen habe. Nun darf ich sie dir zeigen, damit du mit der einen oder anderen deine eigene Weisheitsperlenkette verlängern kannst. Und als kleine, wunderbare Zugabe gebe ich alle Lieder und Mantras, die ich bisher übermittelt bekam, mit Texten und Noten weiter.

Das Buch kann ab sofort bestellt werden (unter „Produkte/Bücher/Bestellung), gerne mit einer persönlichen, handgeschriebenen Widmung. Es ist übrigens auch ein wunderbares Geschenk für Menschen, die sich für die Zusammenarbeit mit unseren himmlischen Begleitern interessieren.

Alltägliches Nichtalltägliches im Zusammenleben mit einem Engel

ISBN 978-3-00-066206-5, 215 Seiten, € 18,80

zzgl. Porto- und Versandkostenanteil (für 1 Buch innerhalb Deutschlands € 2,–/EU und sonstige Länder € 3,50/ mehrere Bücher je nach Gewicht und günstigster Versandart)

Alles Liebe

Ingrid                                                              

Der ‚göttliche‘ Bäckermeister – Eine Umbruch-Erkenntnisgeschichte

In letzter Zeit häufen sich die Anfragen, ob es von Yasper nicht eine neue Botschaft zur momentanen Lage gibt. Gestern durfte ich im Gespräch mit einem lieben Freund einen eindrucksvollen Denkanstoß Yaspers weitergeben, den er in eine kleine Geschichte verpackte. Gerne teile ich sie mit dir:

Der göttliche Bäckermeister – Eine Umbruch-Erkenntnis-Geschichte

Ein Bäckermeister, der wahrhaft ein Könner seines Handwerks ist, versorgt schon seit vielen Jahren seine Kunden mit nahrhaften und schmackhaften Broten. Nun nimmt er eine zunehmende Unzufriedenheit bei einigen von ihnen wahr, entstanden aus dem Überangebot von süßen Leckereien anderer Anbieter.

Da er vorhat, seine Produktpalette um ein gesundes Gebäck zu erweitern, entschließt er sich, zur Premiere einige seiner Stammkunden einzuladen. Je zur Hälfte wählt er seine Gäste aus zufriedenen Kunden und aus unzufriedenen aus. Eines ist ihnen gemeinsam: Sie haben keinerlei Ahnung vom Backen.

Auf seiner Einladung steht eine ungewöhnliche Bitte: Jeder von ihnen soll eine der erforderlichen Zutaten besorgen und mitbringen. So kauft einer das Mehl, das aus dem Getreide der letzten Ernte gemahlen wurde, ein anderer geht zum Bauern und kauft Milch. Ein Dritter wiegt den bestellten Zucker ab, ein Vierter packt Salz ein, das vor Millionen Jahren aus einem verdunsteten Urmeer entstanden ist. Ein Weiterer hat den Auftrag, Rosinen einzukaufen und wundert sich, wozu der Bäckermeister wohl die vertrockneten Beeren braucht. Auch ein Stück Butter wird gebraucht und vom dazu Beauftragten besorgt. Am meisten wundert sich ein Gast über eine ihm unbekannte Zutat, die er beschaffen soll: Hefe!? Als er den kleinen Würfel in den Händen hält, bringt ihn seine Neugier dazu, die Verpackung zu öffnen und an dem Unbekannten zu riechen. Alleine schon der komische Geruch und die unappetitliche Farbe führen zu seiner Überzeugung, dass ein Gebäck, das damit hergestellt wird, ungenießbar sein muss. Der achte Eingeladene packt die georderten Eier ein und erscheint damit, ebenso wie die anderen, pünktlich beim Bäckermeister.

Da stehen sie nun und betrachten, teils interessiert, teils kopfschüttelnd, alle Zutaten, die auf dem Tisch stehen. Bedächtig beginnt der Bäckermeister, das genau abgewogene Mehl in eine Schüssel zu sieben und eine kleine Mulde zu bilden, in die er die zerbröselte Hefe gibt. Angewidert schüttelt der Mitbringer dieser Zutat den Kopf. Das kann ja nichts Gutes werden! Leise flüstert er seine Schlussfolgerung dem neben ihm Stehenden zu. Auch die kleine Menge Zucker, die darübergestreut wird, verändert seine Meinung nicht. Nach dem Zufügen der lauwarmen Milch und dem vorsichtigen Zusammenrühren mit wenig Mehl nimmt der Bäckermeister ein Tuch und deckt das Ganze zu.

Und jetzt? Einladend zeigt er auf einen Tisch und neun Stühle und geht ihnen voraus. Als alle zusammensitzen, fragt er sie nach dem Brot, das sie von ihm kaufen und danach, ob es sie bis jetzt gut genährt hat. Die Zufriedenen danken ihm für seinen Dienst, die Unzufriedenen verziehen abfällig den Mund und erklären, dass sie dem Gewohnten seit Langem überdrüssig sind und etwas Neues, Besseres von ihm erwarten.

Der Bäckermeister lächelt und erklärt: „Ihr bekommt etwas Besseres. Die Zutaten dazu habt ihr ja selbst mitgebracht.“ Nach diesen Worten steht er auf und verlässt den Raum. Ein Durcheinander an Stimmen entsteht. Die Oberhand gewinnen die lauten Unzufriedenen, während sich die Zufriedenen nach einem kurzen und vergeblichen Versuch, die anderen an die jahrelangen treuen Dienste des Bäckermeisters zu erinnern, zurückhalten.

Endlich kehrt der Gastgeber zurück und bittet die Gäste an den Arbeitstisch. Wie erstaunt sind sie, als sie sehen, dass sich – wie von Zauberhand – das Mehlgemisch vergrößert hat. Nun beginnt der Meister, die anderen Zutaten einzuarbeiten und dabei den Teig kräftig durchzuschlagen. Dass ein feines Gebäck so malträtiert wird, können nicht einmal die Bewunderer des Bäckermeisters verstehen. Wie lange soll denn diese brutal anzusehende Vorstellung noch dauern? Zu allem Überfluss werden sie auf eine weitere Geduldsprobe gestellt, denn der Meister deckt ein zweites Mal den entstandenen Teig zu. Wieder verlässt er den Raum und überlässt die Gäste und sein Werk sich selbst. Es entstehen zwei Lager: Die Unzufriedenen überlegen lautstark, aus dem Ganzen auszusteigen, während die Zufriedenen sich an den Tisch setzen, und im Vertrauen auf das Wissen und Können des Gastgebers ein bereicherndes Gespräch führen. Ihnen kommt die Wartezeit, im Gegensatz zu den Hetzern, gar nicht so lang und schon gar nicht sinnlos vor. Als der Bäckermeister zurückkehrt, verstummen die Schimpfenden, während die Nachsinnenden neugierig an den Backtisch treten.

Was die Gäste nicht wissen, ist, dass der Gastgeber sie die ganze Zeit seiner scheinbaren Abwesenheit durch ein verborgenes Fensterchen beobachtet und belauscht hat.

Wie erstaunt sind sie alle, als er nun das Tuch lüftet: Der Inhalt der Schüssel hat sich mittlerweile verdoppelt! Erst jetzt steigt ihnen der feine Geruch des Teigs in die Nase. Mit neu erwachtem Interesse verfolgen sie die weitere Handlung des Meisters: Er formt zwei längliche Stollen und legt sie auf ein Backblech. Werden sie nun endlich Zeugen, wie aus dem Teig ein Gebäckstück wird? Nein, denn ein drittes Mal erfordert die Zubereitung Geduld: Erneut wird der Teig mit einem Tuch bedeckt.

Erst das dritte Ruhen führt zum gewünschten Ergebnis: Endlich schiebt der Meister das Blech in das vorgeheizte Backrohr. Langsam zieht ein köstlicher Duft von frischgebackenem Hefekuchen durch den Raum. Das Wasser läuft den Gästen im Mund zusammen, als der Bäckermeister schließlich das Meisterwerk aus dem Ofen holt und zum Abkühlen beiseitestellt.

Ein halber Tag ist seit dem Eintreffen der Gäste vergangen, bis sie endlich ein Stück des neuen Gebäcks genießen dürfen: bestrichen mit frischer Butter und fruchtiger Konfitüre. Nun sind alle vom Können und Wissen des Bäckermeisters überzeugt und wissen die gewissenhafte Zubereitung zu schätzen.

Worin liegt nun die Erkenntnis der geladenen Gäste? Es braucht viele Zutaten und viele Menschen, die diese Zutaten anbauen, ernten, verarbeiten und zusammentragen, obwohl sie das endgültige Produkt nicht erkennen können. Erst durch das Wissen und umsichtige Handeln eines Meisters, der noch vor Beginn der Zubereitung das fertige Produkt in seinem Herzen trägt, der um die richtige Zubereitung weiß und die nötige Ruhe und Geduld besitzt, entsteht ein Zwischenprodukt. Kraftaufwand ist nötig, um das Ganze durchzumengen – und schließlich eine hohe Temperatur, um aus dem zähen Teig ein luftiges, köstliches Gebäck entstehen zu lassen, zum Wohle vieler.

Was diese Geschichte mit den Umständen und Umbrüchen zu tun hat, die im Moment weltweit die Menschen bewegen, verunsichern, erzürnen? Wenn du dir ehrlich eingestehst, zu welcher Gruppe der Eingeladenen du gehörst, wirst du das Erzählte verstehen …

In geschwisterlicher Liebe

Ingrid

 

 

Das Leben ist ein Kreuzworträtsel

Die Buchvorstellung in Burgau am 12. Oktober 2019 war ein großes Yasper-Familientreffen, bei dem ich vor über 100 Teilnehmenden das neue Buch vorstellen durfte: „Das Leben ist ein Kreuzworträtsel – Erkenntnisse über das Mensch-Sein“.

Es war ein zutiefst berührendes und himmlisches Zusammensein, bei dem wir als Geschenk das erleben durften, worauf in den einzelnen Kapiteln des Buches hingeführt wird: das EINS-Sein der Vielen. Dafür danke ich noch einmal jeder Einzelnen, jedem Einzelnen, der daran teilnahm.

Eine nähere Beschreibung des Buchinhalts kannst du unter „Produkte / Bücher“ nachlesen. Ich freue mich für und mit jedem, der durch die erinnernden Botschaften Yaspers die Möglichkeit wahrnmmt, dem Leben/der Liebe/Gott in sich selbst noch näher zu kommen.

Ingrid

Meine begeisterte Buchempfehlung für Yasper-Begeisterte – und solche, die es werden wollen …

In all den Jahren, in denen ich Botschaften des Gabrielengels Yasper zu Papier bringen durfte, wurde ich immer wieder gefragt, ob ich nicht ein Buch veröffentlichen könne, mit dem Kinder auf liebevolle und bildhafte Weise Antworten auf ihre spirituellen Fragen bekommen könnten.

„Kinder fragen doch noch nicht nach Gott, nach der Liebe, nach Vertrauen! Sie sind doch noch so nahe an unserer geistigen Heimat, dass sie sich in ihrem Innersten getragen fühlen von dem, was die meisten Erwachsenen verloren glauben“, entgegnete ich dann oft.

Mittlerweile habe ich selbst Enkelkinder, die mir immer wieder Fragen stellen: Fragen, die mir zeigen, wie schnell und viel zu früh die laute Welt die innere Verbindung zur Göttlichkeit erschüttert. So bin ich nun voller Dankbarkeit, dass sich Yasper mit dieser humorvollen und tiefsinnigen Geschichte der vom menschlichen Alter her jüngsten Gotteskinder annimmt – die in Wahrheit oft so reife Seelen sind …

Ist es ein Kinderbuch? Ja – und nein! Es ist ein Gotteskinder-Buch, geschrieben für Menschen von 8 bis 108 Jahren.

Bist du neugierig geworden? Dann „schnuppere“ ein wenig in den Inhalt hinein: Unter dem Punkt „Produkte / Bücher“ kannst du die Kurzbeschreibung lesen.Das Buch kann direkt über diese Homepage bestellt werden, ist aber auch über den kundenorientierten Buchhandel lieferbar. Ebenso ist eine Abholung direkt bei mir möglich, nach telefonischer Vereinbarung. Übrigens: Es eignet sich vorzüglich als Geschenk für Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten – und für alle Menschen, die Kinder lieben!

Ingrid

 

Meine Buchempfehlung

Liebe Lesebegeisterte von Yaspers Büchern,
immer wieder bekomme ich berührende Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern seines wunderbaren Buches „Verrückt? Beglückt!!!“. Einige davon berichten, dass sie sich anfangs vom Untertitel „Gebrauchsanleitung für ein glückliches Altsein“ irritieren ließen. So alt fühlten sie sich dann doch noch nicht …

Ihrer inneren Intuition vertrauend ließen sie sich doch darauf ein – und sind von Herzen dankbar! Denn wie Yasper es schafft, die wichtigsten „Lektionen“ zum Glücklich-Sein in eine gleichermaßen bewegende wie humorvolle Geschichte unserer Zeit zu packen, ist genial! Menschen aller Altersgruppen werden angesprochen und hineingezogen in die Erzählung – und erkennen: Je früher ein Mensch mit den Übungen zu den Themen „Annehmen“, „Loslassen“, „nicht urteilen“ beginnt, umso eher erfährt er die Glückseligkeit des „Freiseins“.

So lege ich dieses Buch ganz besonders den Menschen jüngeren und mittleren Alters ans Herz, denn – wie sagt die kluge Anni in der Geschichte? „ Es ist notwendig, bereits in jungen Jahren das Altsein zu üben!“

Ach ja: „Jeder, der das Buch selbst nicht gelesen hat, aber zögert, es zu verschenken, weil er glaubt, der Empfänger könne den Hinweis auf das Altsein falsch verstehen, sollte es sich selbst schenken … Denn eine Lektion befasst sich mit dem Thema: Es kommt nur auf deine eigenen Gedanken, Gefühle, Worte und Taten an.
In diesem Sinne übe auch ich weiter.

Ingrid

Gedicht zur Buchvorstellung am 10.10.2015

Noch ganz erfüllt von der grenzenlose Liebe, die uns beim Fest gestern einhüllte, erfülle ich ein Versprechen, das ich den Gästen gegeben habe. Nachstehend teile ich mit euch noch einmal das Gedicht, das Yasper uns anlässlich der Buchvorstellung schenkte – und das ich zusammen mit unserem Enkelsohn Vincent (7 Jahre alt) vortrug:

Gedicht zum 10.10.2015  (diktiert von Yasper)

Dialog zwischen Oma und Enkel

Vincent:    Warum, Oma, sag mir warum

sind die Erwachsenen nur so dumm?

Rennen nur der Macht und dem Geld hinterher,

machen sich und anderen das Leben schwer!

Unrecht und Leid, wohin ich seh‘.

Tut dem lieben Gott da das Herz nicht weh?

Ingrid:       Nein, Vincent, Gott legt in alles einen Sinn,

auch im Schmerz liegt ein Gewinn.

Gott weiß: Irgendwann erkennt jedermann,

im Leben kommt es auf etwas ganz anderes an:

Nicht Macht, Erfolg und Geld sind das Ziel.

Liebe und Vertrauen sind der Hauptgewinn

im Lebensspiel.

Dann erkennt der Mensch, dass wir alle verbunden sind:

Egal, ob schwarz oder weiß, ob Erwachsener

oder Kind.

In unserem Ursprung sind wir alle gleich,

und dieses Wissen macht uns reich.

Vincent:    Sag, Oma, wann werden die Menschen dies erkennen

und nicht nur dem Äußeren nachrennen?

Ingrid:       Schau dich in diesem Saale um, mein Kind,

und sieh, wie viele es schon sind!

Schau in die Gesichter der Kinder, Männer und Frauen,

und du siehst Gott aus ihren Augen schauen.

Wir wissen: Der Himmel ist nicht irgendwo dort oben im All,

der Himmel, mein Kind, ist in uns und überall!

Denn Gott liebt uns, so wie wir sind!

Das ist das größte Geschenk, mein liebes Kind.

 

In großer Dankbarkeit für das gemeinsame Erleben gestern!

Eure Ingrid